Ein Traum vom Glück im Licht des ersten Tags.
Auf dieser Insel, von der man sagt,
Dass hier das Leben so süß schmeckt – ganz ohne dich!
Ich nehm Reißaus, lass‘ uns zurück.
Ziehe von Bar zu Bar, in den‘ man singt:
Vom Blut der Erde – ein Wein für mich!
Weiße Mauern, blaue Dächer, heißer Sand, wohin ich geh‘.
Und aus der Jukebox singt der Udo sein altes Lied.
Salute, Alles Gute!
Ich komm’ nie wieder von hier nach Haus’.
Salute, Alles Gute!
Du wirst mich nie mehr sehen.
Denn ich bin schon auf Santorin.
Auf Santorin.
Ich dachte, ich vermiss‘ dich mehr.
Doch es ist wirklich nicht so schwer.
Wenn hier das Leben so süß schmeckt – so ohne dich!
Und an den Klippen im Abendrot
Seh’ ich die Wellen und fühl’ mich gut.
Es zieht ein Schiff hinaus – doch ich bleibe hier.
Weiße Mauern, blaue Dächer, heißer Sand, wohin ich geh‘.
Und aus der Jukebox singt der Udo sein altes Lied.
Salute, Alles Gute!
Ich komm’ nie wieder von hier nach Haus’.
Salute, Alles Gute!
Du wirst mich nie mehr sehen.
Denn ich bin schon auf Santorin.
Auf Santorin.
Bada, bada…
Da, wo die Sterne für immer für mich stehen.
Man in Tavernen von der Liebe singt.
Da, wo ich bin,
Da will ich hin.
Nach Santorin.
Bada, bada…
Salute, Alles Gute!
Ich komm nie wieder von hier nach Haus’.
Salute, Alles Gute!
Du wirst mich nie mehr sehen.
Denn ich bin schon auf Santorin.
Auf Santorin.
Bada, bada…